BERICHT über die Produktion von Solarenergie auf dem europäischen Markt

Der Bericht über die Solarstromerzeugung auf dem europäischen Kontinent wurde von Solar Power Europe veröffentlicht. Die Daten sind beruhigend: Die Anzahl der in Europa installierten Photovoltaikanlagen ist seit 2021 um 47% gestiegen, von einer Solarstromerzeugung von 28,1 GW auf 41,4 GW im Jahr 2022. Doch schauen wir uns die energieeffizientesten europäischen Länder genauer an:

Deutschland ist nach wie vor das führende europäische Land für Solarstromerzeugung, gleich hinter Spanien mit einem Anstieg der Solarstromproduktion von +55% gegenüber dem Vorjahr. Polen und die Niederlande hatten bereits eine gute Abdeckung, und ihr Wachstum ist geringer. Interessant ist der Fall von Frankreich, das hingegen einen leichten Rückgang verzeichnet. Dieser Rückgang hängt direkt mit dem exponentiellen Wachstum von 2021 zusammen: +218% der erzeugten Solarenergie. Mit einer kleinen Verzögerung wurde ein ziemlich gutes Wachstum auch in Italien festgestellt, das +174% der Solarenergieproduktion erreichte. Diese Daten bestätigen eine zunehmende Sensibilität für erneuerbare Energien mit der Aussicht auf ein konkretes Wachstum von Energieeffizienzsystemen.

"Den Planeten zu retten ist billiger als ihn zu vernichten" Oscar Aries. Durch den neuen Plan beabsichtigt die EU, die Anzahl der Elektroladestationen zu erhöhen. Der EU-Rat und das EU-Parlament haben einen neuen Plan für die Nachhaltigkeitsziele unterzeichnet. Der Plan sieht bis 2026 mindestens ein E-Ladestation mit einer Leistung von 400 kW pro 60 km auf den wichtigsten Autobahnen des alten Kontinents vor. Der Plan sieht vor, dass die Leistung der Ladestationen bis 2028 auf 600 kW erhöht werden muss. Die gleiche Frist gilt auch für die Maßnahmen, die schwere Fahrzeuge wie Busse und Lastkraftwagen betreffen, für die eine Ladestation alle 120 km vorgesehen ist. Die Maßnahmen betreffen auch einfache und nichtdiskriminierende Zahlungsmethoden. Daher wird die Zahlung mit Kreditkarte und QR-Code auch möglich sein.

Was Sie wissen sollten: Der neue Plan muss zuerst vom Ausschuss der Ständigen Vertreter des Rates (AStV), vom Ausschuss für Verkehr und Tourismus des EU-Parlaments und anschließend vom EU-Parlament und vom EU-Rat genehmigt werden. Weitere Informationen können Sie auf der offiziellen Website des EU-Parlaments finden.